„Ohne Moos nix los“ Komödie in 3 Akten von Margot Weller Kurze Inhaltsangabe: Isolde Klein, eine Witwe, die einmal sehr reich war, lebt mir ihrem erwachsenen Sohn Hugo, einem arbeitsscheuen Typ, in ihrem Haus mit der schwerhörigen Mutter, der Oma Hedwig, die immer um Geld angepumt wird. Leider hat die liebe Isolde alles schöne Geld vom Erbe im Spielcasino verlorden und ist nun pleite, was jedoch keiner weiß. Hugo, verdient sich sein Taschengeld im Drogenhandel bis die Sache auffliegt und Herr Käs, der Leiter vom Rauschgiftdezernat auf der Bildflöche erscheint. Gott sein Dank ist außer Isolde keiner zu Hause und sie regelt das auf ihre Art, das sie glücklicherweise Herrn Käs aus der Studienzeit kennt. Ohne das Drogengeld ist Hugo nun aber total pleite, eine Lösung muss her. Oma Hedwig hatte früher eine Gärtnerei, die es neben dem Wohnhaus noch git und so kommt Oma und Hugo auf die Idee Hanfplanzen anzubauen und diese zu verkaufen. Isolde, auch in Geldnot kommt mit ins Boot. Sie war früher Konditormeisterin und die drei beschließen Kekse mit Hanf zu backen. Sie eröffnen heimlich einen schwunghaften handel, was natrülich auch die Putzfrau Lisa mitbekommt. Die beiden eleganten Nachbarn Herr Josef und Frau Britta von Himmel beschwerden sich ständig über alles was im Haus nebenan passiert. Man hasst sich, hat ständig Streit und kann sich absolut nicht leiden. Als Isolde spontan weg muss, vergisst sie das Gebäck wegzuschließenn und die lieben nachbarn, die sich wieder mal beschweren kommen, naschen von den Keksen was katastrophale Folgen hat. Plötzlich liebt sich, was sích vorher gehasst hat. Alle flippen aus und sind glücklich. Aus dem friedlichen Wohnzimer wird ein Tollhaus bis Herr Käs wieder vor der Türe steht. Gott sei Dank kommt dann Isolde, die clean geblieben ist und alles im Griff hat. Sie rettet, mit einem beherzten Einsatz, den Ruf der Familie und der Nachbarn.